Interessieren Sie sich für aktuelle Literatur und haben Sie Lust, sich dazu auszutauschen? Möchten Sie gerne Gleichgesinnte treffen und in lockerer Runde, in deutscher Sprache und online von zu Hause aus daran teilnehmen?
Der digitale Leseclub #ZusammenLesen der Goethe-Zentren Mendoza und Asunción bietet Lese-Anregungen für neue oder weniger bekannte deutschsprachige Autor*innen der Gegenwart und monatliche Treffen für alle Interessierten ab einem Deutsch-Niveau von B2.
Lektüre für das kommende Treffen
Malin Schwerdtfeger. „Fell und Feder“, „Mein erster Achttausender“ aus “Leichte Mädchen”, Kiepenheuer & Witsch, 2002
“In den Geschichten aus Malin Schwerdtfegers Erzählband geht es um junge Mädchen, die ihr Leben in einer Welt, in der die Erwachsenen unberechenbar sind, selbst in die Hand nehmen müssen. Auf den Kopf gestellte Rollenmuster und sonderbare Vorbilder im familiären Bereich prägen diese Erzählungen zum Thema Erwachsenwerden aus “Leichte Mädchen” (2001).”
Copyright © Malin Schwerdtfeger: “Leichte Mädchen”, Leserechte mit freundlicher Genehmigung des Kiepenheuer & Witsch Verlags
Donnerstag | 31. August 2023 | 18:30 Uhr | kostenlos | Zoom | Anmeldung per E-Mail
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#ZusammenLesen findet am letzten Donnerstag eines Monats um 18:30 Uhr | Paraguay respektive um 19:30 Uhr | Argentinien über Zoom statt. Die Treffen sind kostenlos; eine Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnehmenden sollten die Texte vorher lesen; wir stellen sie ihnen gerne zur Verfügung. Bitte schreiben Sie bei Interesse eine E-Mail an informacion@icpa-gz.org.py
Der Leseclub #ZusammenLesen wird geleitet von Martina Fernández Polcuch. Sie ist in Buenos Aires geboren, zweisprachig aufgewachsen und arbeitet als literarische Übersetzerin und leitet Übersetzungsworkshops. Darüber hinaus bildet sie DaF-Lehrer*innen und Übersetzer*innen aus und ist Leiterin des Lehrstuhls „Deutsch für Geisteswissenschaftler*innen“ an der Universität Buenos Aires. Deutschsprachige Literatur begleitet sie seit ihrer Kindheit in München, als sie wöchentlich Bücher von Erich Kästner und Märchen-Hörbücher von der Stadtbücherei mit nach Hause nahm. Umso mehr freut sie sich, wenn sie diesen früh erfahrenen Genuss der deutschsprachigen Literatur an andere weitervermitteln kann.