Donnerstag | 29. Juni 2023 | 18:30 Uhr | kostenlos | Zoom | Anmeldung
Interessieren Sie sich für aktuelle Literatur und haben Sie Lust, sich dazu auszutauschen? Möchten Sie gerne Gleichgesinnte treffen und in lockerer Runde, in deutscher Sprache und online von zu Hause aus daran teilnehmen?
Der digitale Leseclub #ZusammenLesen der Goethe-Zentren Mendoza und Asunción bietet Lese-Anregungen für neue oder weniger bekannte deutschsprachige Autor*innen der Gegenwart und monatliche Treffen für alle Interessierten ab einem Deutsch-Niveau von B2.
Lektüre für das kommende Treffen
Özlem Özgül Dündar, «türken, feuer» (ca. 25 Seiten)», Drama/Hörspiel. Rowohlt.
Copyright © Özlem Özgül Dündar: «türken, feuer», Leserechte mit freundlicher Genehmigung des Rowohlt Verlags.
Das Stück «türken, feuer» verarbeitet literarisch den Brandanschlag gegen Menschen türkischer Herkunft 1993 in Solingen, der Heimatstadt der Autorin Özlem Özgül Dündar. Der Video-Trailer zum Hörspiel gibt einen Einblick in die Art, wie Dündar die Stimmen der Opfer aufleben lässt.
Das Hörspiel steht ab dem 21. Mai 2023 für ein Jahr kostenlos zum Download zur Verfügung |https://bit.ly/HoerspielTuerkenFeuer
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#ZusammenLesen findet am Donnerstag, 18. Mai 2023, um 18:30 Uhr | Paraguay respektive um 19:30 Uhr | Argentinien über Zoom statt. Die Treffen sind kostenlos; eine Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnehmenden sollten die Texte vorher lesen; wir stellen sie ihnen gerne zur Verfügung. Bitte schreiben Sie bei Interesse eine E-Mail an: zusammenlesen@goetheana.com.ar oder an informacion@icpa-gz.org.py
Der Leseclub #ZusammenLesen wird geleitet von Martina Fernández Polcuch. Sie ist in Buenos Aires geboren, zweisprachig aufgewachsen und arbeitet als literarische Übersetzerin und leitet Übersetzungsworkshops. Darüber hinaus bildet sie DaF-Lehrer*innen und Übersetzer*innen aus und ist Leiterin des Lehrstuhls „Deutsch für Geisteswissenschaftler*innen“ an der Universität Buenos Aires. Deutschsprachige Literatur begleitet sie seit ihrer Kindheit in München, als sie wöchentlich Bücher von Erich Kästner und Märchen-Hörbücher von der Stadtbücherei mit nach Hause nahm. Umso mehr freut sie sich, wenn sie diesen früh erfahrenen Genuss der deutschsprachigen Literatur an andere weitervermitteln kann.