Interessieren Sie sich für aktuelle Literatur und haben Sie Lust, sich dazu auszutauschen? Möchten Sie gerne Gleichgesinnte treffen und in lockerer Runde, in deutscher Sprache und online von zu Hause aus daran teilnehmen?
Der digitale Leseclub #ZusammenLesen der Goethe-Zentren Mendoza und Asunción bietet Lese-Anregungen für neue oder weniger bekannte deutschsprachige Autor*innen der Gegenwart und monatliche Treffen für alle Interessierten ab einem Deutsch-Niveau von B2.
Lektüre für das kommende Treffen
Adelheid Duvanel, Auswahl aus “Windgeschichten” & “Der letzte Frühlingstag”
© Luchterhand Literaturverlag, München, in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
“Mit ihren einleitenden Momentaufnahmen eröffnen die kurzen Erzählungen von Adelheid Duvanel eine Welt, die Staunen hervorruft. Die Schweizer Schriftstellerin porträtiert in Windgeschichten und Der letzte Frühlingstag (Luchterhand, 1980 u. 1997) Menschen, die nicht dem Mainstream zuzuordnen sind – nicht nur, weil sie von der Gesellschaft diskriminiert werden, sondern auch durch ihre eigentümliche Art, die Umwelt wahrzunehmen.”
Donnerstag | 30. November 2023 | 19:30 Uhr | kostenlos | Zoom | Anmeldung per E-Mail
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#ZusammenLesen findet am letzten Donnerstag eines Monats um 19:30 Uhr über Zoom statt. Die Treffen sind kostenlos; eine Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnehmenden sollten die Texte vorher lesen; wir stellen sie ihnen gerne zur Verfügung. Bitte schreiben Sie bei Interesse eine E-Mail an informacion@icpa-gz.org.py
Der Leseclub #ZusammenLesen wird geleitet von Martina Fernández Polcuch | @anitramar / Instagram. Sie ist in Buenos Aires geboren, zweisprachig aufgewachsen und arbeitet als literarische Übersetzerin und leitet Übersetzungsworkshops. Darüber hinaus bildet sie DaF-Lehrer*innen und Übersetzer*innen aus und ist Leiterin des Lehrstuhls „Deutsch für Geisteswissenschaftler*innen“ an der Universität Buenos Aires. Deutschsprachige Literatur begleitet sie seit ihrer Kindheit in München, als sie wöchentlich Bücher von Erich Kästner und Märchen-Hörbücher von der Stadtbücherei mit nach Hause nahm. Umso mehr freut sie sich, wenn sie diesen früh erfahrenen Genuss der deutschsprachigen Literatur an andere weitervermitteln kann.